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Updates – Inhalt zuletzt überarbeitet:
– 23. Dez. 2020: Tests zu QuadLock und Topeak Ridecase hinzugefügt; Text überarbeitet und aktualisiert
Smartphones können eine sinnvolle Alternative zu Fahrradcomputern und Navis sein. Man braucht bloß die passende App und eine Halterung, damit man das Smartphone immer im Blickfeld hat und nicht ständig dafür anhalten und in der Tasche kramen muss. Auch kann man so spontan an der Ampel chatten, Google Maps aufrufen oder beim Fahren geocachen und Pokemon Go spielen, gibt es noch Fans da draußen?
Was ist die einfachste Möglichkeit sein Handy am Rad zu fixieren? Welches System hält am besten und mit welchen Geräten ist es kompatibel? Wenn man in das richtige System investiert, dann spart man sich Kosten beim Erweitern und Ersatzteilen. Oder spart einen Neukauf. Gerade Handyhalterungen gibt es wie Sand am Meer. Fast wie Handyschalen sind die kleinen Greifer ein Produkt für den Massenmarkt, in dem man schnell verleitet ist sich für das günstigste Angebot zu entscheiden. Ich stelle zwei qualitative Alternativen vor, die sich über viele Jahre bewährt haben. Quadlock vs Topeak Ridecase! Auch die smarte Lösung „Finn“ aus Österreich findet hier einen Test.
Kompatibilität – Vorsicht vor dem Kauf
Fahrradteile sind selten standardisiert, nicht jeder Bremsgriff passt an jeden Lenker. Nicht jeder Lenker an jeden Vorbau. Deshalb unsere Tipps zu Handyhalterungen – darauf musst Du achten:
- Die Kompatibilität hängt gänzlich von der Handyhalterung ab. Bei starrförmigen Handyhalterungen ist es notwendig, auf die genauen Maße des Smartphones zu achten. Manche Halterungen werden speziell für die Maße beliebter Smartphones hergestellt (wie die aktuellen iPhone-Modelle). Netzhalterungen wie die Finn Universal-Halterung passen an eine Vielzahl von Smartphone-Größen.
- Die meisten Halterungen sind recht flexibel, was die Breite des Lenkers angeht. Trotzdem solltest Du sichergehen, dass Du an deinem Lenker genügend Platz für die Handyhalterung hast.
Optionen für Halterungen
Smartphones am Lenker zu fixieren ist weit verbreitet. Unter Motorrad- und Fahrradfahrern gleichermaßen. Zum Navigieren und alltäglichen Gebrauch kann das schon praktisch sein. Als Radfahrer kann man sich beim motorisierten Nachbarn auch einiges abgucken, denn dort müssen die Handys noch stabiler fixiert werden. Ein Anbieter, welcher für Motorrad und Fahrrad gleichermaßen produziert, ist Quadlock. Somit ist anzunehmen, dass die Stabilität hier von einem breiteren Publikum auf die Probe gestellt wird. Auf der anderen Seite ist Topeak, ein Garant für innovative Fahrradteile, egal ob Werkzeug oder Flaschenhalter. Hier kommen passgenaue Produkte für Radfahrer her. Doch das sind nicht alle Optionen.
Beleuchten wir kurz die Möglichkeiten der Fixierung. Eine detaillierte Beschreibung folgt weiter unten.
- Case-Fixierung: Das Smartphone liegt in einem Case, welches wiederum mit der Lenkerfixierung verbunden ist. Das Case kann eine passgenaue Einheit sein (Case und Montagepunkt aus einem Guss) oder man hat ein passendes Case zum Handy, an dieses wird ein Montagepunkt auf die Rückseite aufgeklebt. Quad-Lock hat vor vielen Jahren diese Montage-Arten etabliert.
- Wasserdichte-Taschen: Universeller sind Taschen, in die das Smartphone versteckt wird. Hier ist es vor Wetter geschützt. Bedient wird es durch eine durchsichtige Oberfläche.
- Offene Fixiersysteme: Hier wird das Smartphone mit oder ohne Hülle eingespannt. Meist sind es Spinnen-Beine oder Gummi-Arme, welche das Smartphone fest fixieren sollen.
Hier ein Beispiel für jedes der genannten Systeme.
Mounts, Cases und andere Fachbegriffe
Englische Begriffe kapern diesen Beitrag, denn es gibt für viele dieser Teile keine gut klingenden deutschen Pendants. Hier ein kleines Glosar und was damit in diesem Beitrag gemeint ist.
- Mount: Die Halterung, welche direkt am Rad montiert wird. Diese bleibt am Rad und ist nicht Teil des Smartphones oder seines Cases.
- Case: Die Schutzhülle des Smartphones.
- Drybag: Eine wasserdichte Tasche, meist mit durchsichtiger Front die Touch-Gesten ans Smartphone weitergibt.
- Adapter/Adapterplatte: Verbindung zwischen Smartphone (oder Case) zum Mount.
- Spinnenbeine/Silikon-Schlaufen: Die Schlaufen, welche als Arme oder Beine das Smartphone greifen.
QuadLock Handyhalterungen
Das QuadLock-System ist eine vom Australier Chris Peters entwickelte universelle Handyhalterung. Die 2012 im Rahmen einer Kickstarter-Kampagne vorgestellt und erfolgreich finanziert wurde. Sodann wurde diese final entwickelt und auf den Markt gebracht. Und erfreut sich seitdem hoher Beliebtheit bei Radfahrern. Doch was macht dieses System so herausragend.
Die Idee wurde nun häufig genug kopiert und ist so genial einfach und einleuchtend. Man verbindet das Handy mittels einer Platte (am Handy direkt oder noch besser direkt im Case) mit einem Verschlusssystem, welches wiederum fest am Rad montiert ist. Mit einem einfachen Griff löst sich das Handy vom Rad. Und ist dennoch am Rad sicher fixiert.
Gleichzeitig ist die am Handy oder Case aufzubringende Platte universell kompatibel. Schließlich kann man nahezu jedes Case oder Handy mit der Adapterplatte kombinieren. Man klebt die Platte einfach auf die Rückseite. Zusätzlich gibt es direkt vom Hersteller Cases, in denen die Platte fest im Case integriert ist. Für die beliebtesten Smartphone Varianten (iPhone, Samsung, usw).
In meinem Test habe ich eine Platte zum Aufkleben gewählt. Der QuadLock-Mount sitzt direkt am Lenker.
Um die Adapterplatte an ein Case zu fixieren braucht man nur an der selbstklebenden Rückseite die Folie abzuziehen. Vorher wird die Fläche, auf der die Platte sitzen soll, noch gereinigt. Damit der Sticker auch garantiert hält.
Eine Stärke gegenüber anderen Anbietern hat QuadLock noch: Das System ist sehr weit verbreitet, man findet also mittlerweile alle nur denkbaren Mounts und Montagemöglichkeiten. Fürs Auto, Motorrad und überall sonst auch. So kann man das Handy überall schnell fixieren, auch an Stellen, die nicht so offensichtlich sind. Die Adapterplatte an der Rückseite kommt dann überall zum Einsatz. Und nicht nur am Rad. In der Werkstatt brauchst Du einen Platz fürs Handy? Warum nicht auch mit QuadLock hier einen festen Platz einrichten. Die Ideen können hier ganz kreativ sein.
Wasserdichte QuadLock-Erweiterungen
Die Erfinder des QuadLock-Systems waren die letzten Jahre auch nicht ganz unkreativ. So gibt es mittlerweile nicht nur Mounts für alle Lebenslagen sondern auch zB. wasserdichte Cases und sogenannte Smartphone-Ponchos. Letztere sind einfache „Über“-Cases, die man zusätzlich über die Front ziehen kann. Damit wird das Gerät zwar nicht Wasserdicht aber immerhin Spritzwasser-geschützt.
Fazit zur QuadLock-Handyhalterung:
Ich habe das QuadLock-System nun schon viele Wochen im Einsatz. Zwar nutze ich das Handy nicht allzu häufig am Lenker, aber kann berichten, dass das Handy sehr sicher sitzt. Es kann sich nicht auslösen, da ist der Sicherungsmechanismus von QuadLock sehr gut. Auch macht die Platte keine Anstalten sich vom Case zu lösen. Für den gegebenen Testzeitraum würde ich dem System ein „sehr gut“ aussprechen.
Topeak Ridecase
Nicht weniger Gimmicks als das QuadLock-System hat das Ridecase-System von Topeak. Auch hier haben wir ein sehr ausgeklügeltes Handyhalterung-System, welches mit ganz speziellen Lösungen für Radfahrer daherkommt.
Vom Prinzip funktioniert das Ridecase hier ähnlich universell wie QuadLock. Jedoch gibt es die ikonische Adapterplatte nicht. Stattdessen setzt Topeak verstärkt auf wasserdichte Taschen mit Touchdisplay. Etwas smarter ist noch die Fixierung des Mounts am Rad. Hier hat Topeak einfach mehr Erfahrung als Fahrradkomponenten-Hersteller.
Topeak Ridecase Mounts:
Der Mount von Topeak zur Handyhalterung kann direkt in den Vorbau integriert werden. Zudem kann das Handy in der Neigung über den Mount eingestellt werden. Das kann sehr praktisch sein, da es damit besser Platz im Cockpit findet. Zwischen Kabeln, Computern, Klingel und Fahrradlicht ist häufig kaum noch Platz. Somit kann das Ridecase Mount hier echt praktisch sein.
Eine Möglichkeit ist es den Mount am Lenker mithilfe einer Schelle zu fixieren. So sitzt das Smartphone dann direkt am Lenker, neben anderen Gadgets. Falls Platz ist. Die Neigung lässt sich am Mount einstellen. Alternativ kann man die Abdeckung des Ahead-Vorbaus gegen den Ridecase-Mount tauschen. Der Ridecase-Mount nimmt den Platz der Abdeckung ein. So hat man etwas mehr Platz am Lenker, falls dieser schon belegt sein sollte. Im Ergebnis hat man das Smartphone gut im Blick, zB. zum navigieren.
Topeak Ridecases:
Es gibt drei Varianten um das Handy am Mount zu fixieren.
- Ridecase Smartphone-Cases: Für ausgewählte/beliebte Smartphones bietet Topeak Cases an. Diese haben eine Adapterplatte für das Ridecase Mount integriert.
- Wasserdichte Taschen: Universell mit den meisten Smartphones kombinierbar. Handy rein – fertig. Wie gut das Touch-Display dann noch funktioniert kann ich nicht berichten. Es wird aber etwas eingeschränkt nutzbar sein.
- Greifsystem: Mit Straps wird das Handy fixiert (siehe Bilder hier unten).
Ich habe ein Ridecase mit Greifsystem getestet.
Das Greifsystem funktioniert universell mit Smartphones von 4,5″ bis 6,5″. Mein OnePlus 6T passt mit 5,6″ ganz gut rein und sitzt sicher. Anleitung, Ridecase-Verpackung und Mount.
Fazit:
Das Ridecase ist eine tolle Alternative von einem innovativen Hersteller aus dem Fahrradsegment. Egal für welches Case und Halterung man sich entscheidet, der Mount wird das Handy dann garantiert sicher halten. Zudem gibt es auch für das Ridecase von Topeak viele Alternativen und Ersatzteile. Insofern kann man auch dahingehend hier nicht viel verkehrt machen.
QuadLock vs Topeak Ridecase – Fazit
Im Kampf zwischen den beiden wohl größten Handyhalterungs-Systemen gibt es für mich keinen klaren Gewinner. Beide Systeme haben ihre Stärken und Schwächen. QuadLock ist universeller und weiter verbreitet, findet mehr kreative Lösungen. Während Topeak für Fahrräder die besten Mounts anbietet, jedoch weniger universell funktioniert. In beiden Fällen wird man aber nichts falsch machen. Denn diese Systeme haben beide einen guten Halt. Und da braucht man auch nicht allzu schnell was neues kaufen.
Finn-Handyhalterung im Test
Eine der smarteren Handyhalterunge n möchten wir hier genauer vorstellen. Vor vielen Jahren war „Finn“ die erste seiner Art. Eine Konstruktion aus Silikon-Schlaufen, welcher an jedes Handy und jeden Lenker passt. Man hat uns nämlich freundlicherweise die Finn-Handyhalterung aus Österreich zum Testen bereitgestellt.
/Update/2020-12-23: Heute ist es eine der häufigst kopierten Handyhalterungen geworden. Dennoch sollte man hervorheben, dass vor Jahren Finn die erste solcher Handyhalterungen war. Und auch nach mehreren Jahren im Gebrauch kann ich sagen: die Qualität stimmt. Es ist noch nichts gerissen oder alt geworden.
Die Finn-Halterung ist eine einfache Netzhalterung aus Gummi, wodurch das Handy nicht ganz so stabil sitzt wie bei einer passgerechten Halterung mit Hülle. Dafür ist die Finn-Halterung spottbillig, hält trotzdem sicher und passt absolut universell – zu jedem Lenker und zu jedem Handy. Man befestigt die Finn-Halterung nämlich am Lenker, indem man ein breites, robustes Silikonband drumwickelt, das dann durch eine Lasche an der Halterung gezogen wird. Das Handy wird, wie bei anderen Netzhalterungen, durch vier Silikonbändern an den Ecken festgehalten. Doch die Verarbeitung des Gummis bei der Finn-Halterung scheint uns ein Stück besser zu sein als bei Halterungen von NoName-Herstellern aus Asien. Auch treten hier nicht die sonst typischen Probleme auf, die man von solchen anderen Netzhalterungen kennt, die man sich mal schnell bei Amazon bestellt. Die Gummibänder sitzen sehr stramm und robust, lassen sich aber trotzdem verschieben. So kann man die Bänder verschieden, damit sie nicht Power-Switch oder Lautstärkeknöpfe berühren. Beim Fahren verrutschen sie nicht.
Das Handy sitzt fest und sicher in der Halterung. Auf holprigen Wegen wackelt die Halterung ein wenig, doch besteht keine Gefahr, dass die Halterung sich löst. Im Video hat Bike Citizens gezeigt: Die Halterung eignet sich auch für’s Jumpen.
https://www.youtube.com/watch?v=fuGS3kRWvcI
Arten von Halterung
Es gibt verschiedene Handy-Halterungen. Bei den meisten handelt es sich um Universal-Halterungen oder solchen, die versuchen, eine möglichst breite Masse an Handygrößen zu bedienen. Trotzdem gibt es einige Hinweise, die es zu beachten gilt. Hier ein Überblick mit Pro- und Contra-Punkten.
Netzhalterungen
So bezeichnen wir solche Handyhalterungen, die das Handy mittels mehrer elastischer Silikonbänder festhalten. Meistens sieht die Halterung im „Ruhezustand“ wie ein flaches Spinnennetz aus. Um das Smartphone darin zu befestigen, spannt man die Bänder um die Ober- und Unterkante des Smartphones. Solche Netzhalterungen verwenden manchmal gleichzeitig eine Magnethalterung für doppelten Halt.
- Pro: Die Halterung ist flexibel und passt zu verschiedenen Handygrößen. Meistens lässt sich die Halterung beliebig schwenken und anpassen.
- Contra: Bei bestimmten Handygrößen kann es vorkommen, dass das Netz den Power-Switch oder den Lautstärkeregler berührt. Außerdem sitzt das Handy nicht besonders sicher – außer, die Netzhalterung sichert das Handy zusätzlich mit einem Magneten.
Adapterplatten-Halterungen
Das Prinzip funktioniert ganz einfach – am Handy (oder Case) befestigt man eine Adapterplatte, die mit einem doppelseitigem Kraftkleber dort hält. So wird das Konstrukt aus Case/Handy/Adapterplatte an einer Halterung (Mount) am Rad befestigt. Der bekannteste Anbieter dieses Systems ist QuadLock. Jedoch gibt es denkbar viele Nachahmer, welche diese Idee übernommen haben. Jedoch weniger universell funktionieren und nicht so verbreitet sind.
- Pro: Die Halterung ist komplett flexibel und passt zu jeder Handygröße, egal ob Übergröße oder besonders klein (außer bei solchen Halterungen, die zusätzlich ein Netz benutzen!). Auch hier lässt sich die Halterung meistens im 360° Winkel anpassen.
- Contra: Wenn man ein anderes Handy dort befestigen möchte oder die Platte verloren geht, muss man meistens die ganze Halterung neu kaufen. Ersatzteile bekommt man hier selten einzeln, da es sich meistens um Asia-Anbieter handelt – auf Kontaktmöglichkeiten, geschweige denn Ersatz, kann man sich also nicht verlassen.
Passgerechte Handyhalterung
Damit meinen wir eine Handyhalterung, die zu den Maßen des jeweiligen Smartphones passt. Meistens bekommt man hier eine separate Kunststoffhülle für das Smartphone, die sich von der Halterung abnehmen lässt und separat benutzbar ist. Eine solche Handyhalterung online zu finden ist denkbar einfach: Dazu gebe man einfach „handyhalterung fahrrad“ und den Namen des jeweiligen Smartphones in die Suchmaschine ein. Achte jedoch darauf, dass es sich nicht um eine Auto-Halterung handelt! Diese sind nicht dafür konzipiert, das Handy bei stärkeren Erschütterungen zu sichern, wie man sie beim Fahrradfahren hat.
- Pro: Solche Handyhalterungen sind meistens um einiges hochwertiger und sicherer als Universal-Halterungen. Oft sind die Schutzhüllen außerdem wasserdicht und können als separate Handy-Hüllen benutzt werden.
- Contra: Die Handyhalterung passt nur zum jeweiligen Smartphone. Meistens lässt sich die Halterung außerdem nicht schwenken wie eine Universal-Halterung.
Handytasche
Die Handytasche wird mit mehreren Klettverschlüssen vorne am Fahrradrahmen befestigt und wird daher auch als Rahmenhalterung oder Rahmentasche bezeichnet.
- Pro: In der Handytasche lässt sich Einiges zusätzlich verstauen – Power Bank zum Beispiel, um das Handy auch auf langen Touren als Fahrradnavi zu benutzen. Außerdem schützt die Tasche das Handy vor Regen oder Stürzen.
- Contra: Es ist etwas unpraktischer als Handyhalterungen, die schwenkbar sind und auf Augenhöhe sind. Man muss immer nach unten gucken, was beim Fahren gefährlich sein kann. Auch können Touchscreen und Power-Switch durch die Schutzhülle schwer zu bedienen sein.
Handyhalterung wo anbringen?
Das hängt von der Handyhalterung ab. Es gibt hier im Prinzip drei Möglichkeiten:
- Lenker
- Vorbau
- Rahmen
Wobei Lenkerhalterungen am häufigsten sind. Diese befestigt man bei gewunden Lenkern am besten möglichst mittig. Bei Rahmenhalterungen handelt es sich gewöhnlich um Fahrradtaschen. Vorbauhalterungen sind seltener, aber manche Lenkerhalterungen lassen sich auch an der Vorbaustange befestigen. Auch gibt es spezielle Vorbauhalterungen, die an der Aheadkralle des Vorbaus festgeschraubt werden.
Lenker- und Vorbauhalterungen haben den Vorteil, dass sich das Handy eher auf Augenhöhe befindet und man nicht so weit nach unten sehen muss, um auf das Handy zu blicken.
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