Info: In diesem Beitrag wurden Produkte vom Hersteller bereitgestellt. Der Test erfolgt jedoch unabhängig und eine Bezahlung erfolgte nicht. Erfahrt mehr über Werbung auf FRnet.

Fahrradcomputer und Fahrradnavis sieht man immer häufiger an den Lenkern von Renn-, Touren- und sogar Trekkingrädern. Die Fülle an verschiedenen Produkten, Features und Sensoren lässt sich nur schwer überblicken – noch dazu kommt die Frage, ob das Smartphone nicht als Alternative dazu taugt. (Solchen Fragen und mehr setzen wir uns im Beitrag „Fahrradnavi Vergleich“ näher auseinander.)

So gibt es mittlerweile auch sehr günstige Fahrradcomputer, worunter manche speziell für den Einsteiger geschaffen zu sein scheinen: so etwa der Sigma Pure GPS, der keinerlei externe Sensoren oder anderes Schnickschnack benötigt. Das macht es für Verbraucher leicht, da keine Einarbeitungszeit in die Wissenschaft der verschiedenen Fahrradsensoren benötigt wird und recht klar ist, was man genau mit dem Gerät bekommt. Dadurch ist der Sigma Pure GPS womöglich der perfekte Fahrradcomputer für Einsteiger. Hier stellen wir dir unseren Test zum Sigma Pure GPS vor.

Sigma Fahrradcomputer

Zunächst möchten wir auf die Palette an Fahrradcomputern eingehen, die Sigma Sport anbietet. Im großen Ganzen sind die Fahrradcomputer von Sigma dafür bekannt, dass sie eher Sportcomputer als Fahrradnavis sind – nicht so wie die Geräte von Garmin etwa, die in der Regel versuchen, eine Balance zu finden zwischen Sportcomputer und Fahrradnavis (was manchmal besser, manchmal schlechter klappt). So verzichten manche Sigma-Computer gänzlich auf die GPS-Funktion und geben auf den Bildschirmen stattdessen lediglich Anzeigen wie Geschwindigkeit und Distanz wieder – wie etwa die Sigma BC-Computer, die man bereits für Spottpreise bekommt.

Letzte Aktualisierung am 16.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Sigma-Computer können aber auch ganz anders sein, denn das Unternehmen scheint nun auch zu versuchen, mit dem Marktführer Garmin zu konkurrieren – denn der Sigma ROX 12.0 hat Ambitionen, sowohl Sportfunktionen als auch eine vernünftige Navigation mit farbiger Kartenansicht zu ermöglichen. Dafür ist das Gerät aber auch dementsprechend teurer. In diesem Marktsegment (Preis+Leistung) tummeln sich auch das Garmin 530/830 als auch das Wahoo Elemnt Roam.

Damit haben wir bereits die Low-End- und die High-End-Produkte Sigma Sports angerissen, vom günstigsten zum teuersten Gerät. Der Sigma Pure GPS, den wir getestet haben, befindet sich immer noch im zweistelligen, relativ günstigen Bereich, wenn man ihn mit der großen Mehrheit der Fahrradcomputer vergleicht, die zwischen 100 und 200€ kosten. Trotzdem verfügt der Sigma Pure GPS – wie der Name bereits verrät – über GPS-Funktionen, wie eine rudimentäre Navigation sowie das Aufzeichnen von Strecken. Dazu ist außerdem noch ein Höhensensor verbaut. So ein Gerät, in dieser Preisspanne, ist recht einzigartig, weswegen wir neugierig darauf waren, den Sigma Pure GPS zu testen.

Generell kann man Fahrradcomputer in folgende Schubladen (Features und Preisklassen) stecken:

GerätekategorieBasis-Sensoren
NavigationVerknüpfbarkeit
Darstellung / DisplayExtras
Features - Geschwindigkeit
- Entfernung
- Tourendaten
- GPS
- Alternative Positionssysteme (GLONAS, usw.)
- Social-Media Verlinkung
- Datenaustausch mit Trainingsanalyse-Tools
- Farbdisplay
- Displaygröße
- Touch-Display
- eigene SIM-Karte für Live-Datenaustausch
Basis - Unterste Klasse
(10-20€)
Level 1 - Basisnavigation
(20-100€)
Level 2 - Standard
(150-250€)
Level 3 - Advanced
(250-350€)
Flagship - Leading Edge
(> 350€)

Der Sigma Pure GPS ist Level 1. Er kann etwas mehr als ein Basis-Fahrradcomputer, aber auch nicht viel mehr. Durch den eigenen GPS Empfänger ist die Zahl der Features jedoch nicht ohne. Zudem hat der Pure GPS noch eine umfangreiche Social-Media Verknüpfung (via Sigma App zu Komoot, Strava, usw.) was ihn in dieser Kategorie herausstechen lässt. In diesem Preissegment also über den Erwartungen.

Sigma Pure GPS Funktionen

Was kann der Sigma Pure GPS aber im Detail? Die Sportfunktionen sind definitiv der primäre Anschaffungsgrund – die wichtigsten Sportfunktionen sind hier auch gegeben, wie Geschwindigkeit (einschließlich aktuelle Geschwindigkeit, Durchschnittsgeschwindigkeit sowie maximale Geschwindigkeit auf der gesamten Strecke), Anzahl der gefahrenen Kilometer, Kalorienzähler und verschiedene Funktionen des Höhenmeters: aktuelle Höhe, Steigung, Anzahl Höhenmeter bergauf, Höhenprofil der Strecke – alles dank einem Sensor, der den Luftdruck misst. All diese Daten lassen sich mit einem Programm am PC oder mit einer App auf dem Handy auswerten, wobei die App auch zu den Fahrrad-Apps Strava, Komoot, TrainingPeaks und 2Peak verlinkt werden kann, um die Daten mit jenen Apps zu teilen. Das ist schön und gut und damit sind viele Radsportler sicherlich bereits zufrieden.

Doch der Sigma Pure GPS verfügt eben zusätzlich über einen GPS-Sensor. Damit wird einerseits die Strecke abgespeichert, womit sie in der App dann auf einer Karte angezeigt werden kann. Andererseits verfügt das Pure GPS über eine sogenannte „Kompass-Navigation“ („Point Navigation“ in der App), die den Fahrer auch zu einem bestimmten Punkt navigieren soll. Was das taugt, erfährst Du in unserem Feldversuch weiter unten.

Sigma Pure GPS im Feldtest

Der erste Eindruck – Verpackungsinhalt

Der erste Eindruck ist definitiv gut – das Gerät ist sehr klein, liegt gut in der Hand und die Verarbeitung scheint von einer guten Qualität zu sein. In der Verpackung finden sich zwei Halterungen (Montageplättchen identisch zu Garmin Geräten) für das Gerät und zahlreiche Kabelbinder, die benötigt werden, um die Halterungen an den Lenker oder an den Vorbau vom Fahrrad zu befestigen. Damit ist die Montage kinderleicht und es wird keinerlei Werkzeug benötigt.

Sobald man die Anleitung aufklappt, kommt der erste Schreck – denn aus unerfindlichen Gründen ist die gesamte Anleitung, die in zig verschiedenen Sprachen abgedruckt ist, nach dem Landkarten-Prinzip gefaltet. Wenn man die Anleitung komplett aufklappt, ergibt das eine Größe von ca. 65 x 95 cm. Damit ließe sich die Anleitung auch prima als Unterlage verwenden, wenn man die Wände in der Wohnung streicht, aber handlich ist es eher nicht.

Das Grauen – die Verlinkung mit App und PC

Als nächstes will man wahrscheinlich das Pure GPS mit der App auf dem Handy oder mit dem Programm auf dem PC verbinden. Dafür gibt es auf dem Handy die „Sigma Link“-App und auf dem PC das „Sigma Data Center“-Programm (beides kostenlos), die aber eigentlich sehr ähnliche Funktionen erfüllen, was die ganze Sache von vornherein recht verwirrend macht.

Hier taten sich in unseren Tests unglaubliche Schwierigkeiten auf. Die Bewertungen im App-Store zur Sigma Link-App verraten schon, worauf man sich hier einlässt.

Sigma Data Center – leider nutzlos

Zuerst versuchte ich jedoch, das „Sigma Data Center„-Programm auf dem PC (auch verfügbar für MAC) herunterzuladen. Der Button auf der offiziellen Webseite von Sigma funktionierte jedoch schlichtweg nicht – anstelle dass das Programm runtergeladen wurde, passierte im Browser einfach nichts. Andere Webseiten, die das Programm anbieten, konnte ich über Google nicht finden. Andere Browser lieferten das gleiche Ergebnis. Schließlich kam die Lösung dadurch, dass ich in die Browser-Einstellungen ging und der Sigma-Webseite die Erlaubnis gab, automatische Downloads zu starten. Denn blöderweise ist die Sigma-Webseite scheinbar so programmiert, dass der Download-Button nicht direkt einen Download startet, sondern ein neues Fenster öffnet, welches versucht, einen automatischen Download zu starten. Die Erlaubnis, dass Webseiten automatische Downloads starten, ist aus sehr guten Gründen in allen handelsüblichen Browsern normalerweise ausgeschaltet.

Es ist ein Fehler aufgetreten… diese Nachricht werden wohl auch andere Nutzer der Sigma Cloud kennen?

Nachdem schließlich das Programm runtergeladen und installiert war, musste ich feststellen, dass aus rätselhaften Gründen ich nicht in der Lage war, mich in meinem Sigma Cloud-Account (den ich zuvor erstellt hatte) einzuloggen. Dieser Account sollte das Programm eigentlich mit der App und dem GPS-Gerät verlinken. Somit war das Programm in meinem Test letztendlich nutzlos. Um nicht weiter Zeit zu vergeuden habe ich hier den Test abgebrochen und bin zum nächsten Punkt übergegangen. Sollte ich in Zukunft wieder ein Sigma-Gerät testen, dann werde ich dem Ganzen einen neuen Versuch geben.

Sigma Link-App – überraschend kompetent

Ich testete dann also die Verlinkung mit der Sigma Link-App. Das funktionierte im Prinzip auch überraschend gut. Das Handy lässt sich mit dem Pure GPS entweder per Kabel oder per NFC verlinken. Ich hatte Glück, dass mein Handy über einen NFC-Sensor verfügt und das Protokoll zum Verlinken mit Geräten von Drittherstellern möglich ist – was jedoch nicht bei allen Handys gegeben ist! Vor allem iPhones können sich per NFC nicht mit anderen Geräten verlinken.

Das Verlinken per Kabel kann ebenfalls kompliziert sein – falls man etwa ein Handy hat, das in den wenigen letzten Jahren hergestellt wurde. Denn in diesem Fall hat das Handy wahrscheinlich keinen alten USB Micro-B-Anschluss, sondern USB C (runde Buchse). Da das Sigma Pure GPS immer noch die alte USB-Form hat, benötigt man in diesem Fall ein spezielles Kabel, das von USB-Micro-B zu USB-C verbindet – welches man gewöhnlich wohl kaum brauchen wird.

Ich hatte jedoch wie gesagt Glück und so klappte das Verlinken mit meinem Handy auf Anhieb. Auch klappte das Verlinken von Sigma Link mit meinem Strava-Account. Das Verlinken von Sigma Link mit dem Komoot-Account klappte jedoch nur über Umwege. Denn obwohl der Komoot-Account über einen Facebook-Account erstellt war, klappte der Facebook-Button in der Sigma Link-App dazu aus rätselhaften Gründen einfach nicht. Es klappte jedoch mit dem manuellen Login, indem ich hier die Email-Adresse vom Facebook-Account eingaben – etwas rätselhaft.

Sobald all diese anfänglichen Schwierigkeiten beseitigt sind, ist die Sigma Link-App sehr gut und verfügt über zahlreiche nützliche Funktionen. Die Streckendaten lassen sich nach der Fahrt sehr leicht auf die Sigma Link-App abspeichern, wo man eine Übersicht aller Streckendaten bekommt. Auch lassen sich die Streckendaten mit Strava und Komoot ohne Probleme teilen. Hier lief also alles letztendlich flüssig – nachdem alles erfolgreich verlinkt war. Die App ist aber dennoch scheinbar sehr tauglich.

Kompass-Navigation – fragwürdig

Die Kompass-Navigation des Sigma Pure GPS fand ich eher fragwürdig. Es ist nicht so wie bei anderen Fahrradcomputern von Sigma etwa, die den Fahrer von einem Punkt zum anderen auf einer Karte lotsen. Dennoch war ich gespannt, was man mit der Pfeilnavigation alles machen könnte. Denkbar wäre ja eine Segmentnavigation, von Kreuzung zu Kreuzung. Doch leider waren meine Hoffnungen wohl zu hoch angesetzt.

Stattdessen gibt die Kompass-Navigation nur die Richtung und Distanz (per Luftlinie) zu einem einzigen Endpunkt an. Das läuft nur halbwegs gut auf Strecken, die sich zum allergrößten Teil auf Wäldern und Wiesen abspielen, fern von aller Zivilisation. Aber auch hier wird man sich kaum allein auf den Kompass verlassen können. Es ist wohl eher so gedacht, dass die Funktion dem Fahrer Auskunft darüber gibt, wie weit man vom Ziel noch weg ist. Das funktioniert aber auch nur, wenn man nicht etwa eine Rundtour geplant hat, wie die meisten Touren bei Komoot etwa gestaltet sind. Sobald der Endpunkt erreicht ist, wird der Startpunkt der Tour zum neuen Zielpunkt.

Es bleibt einem selbst überlassen während der Tour den Zielpunkt des Kompass anzupassen. So kann man sich Etappenziele setzen und dann selbst entscheiden welchen Weg man nimmt. Das funktioniert aber weniger flüssig, da es nicht immer ganz klar ist ob ein Weg wirklich zum Ziel führt. Immer wieder wird man absteigen und den Weg auf der Karte kontrollieren müssen. In meinem eigenen Feldtest war ich weniger geduldig und bin die Wege gefahren die ich aus Erfahrung einordnen konnte. Eine echte lange Tour mit der Kompassnavigation alleine habe ich mir nicht zugemutet.

→ Fazit: Die Kompass-Navigation ist ganz nett, aber nicht wirklich zur Navigation tauglich. Als kleines Schmankerl ist es eine interessante Info, aber eine echte Navigation klappt damit nicht.

GPS Track Aufzeichnung und Abgleich

Eine der Stärken des Pure GPS ist, dass man für den schmalen Euro eine vom Handy separate Einheit mit GPS hat. Damit spart man sich den Akku am Smartphone und hat eine Zentrale für Fahrrad- und Tracking-Daten. Dies eröffnet einem den Eintritt um die Daten direkt mit Strava, Komoot usw. zu teilen. Ohne GPS wäre dies nicht möglich. Doch wie zuverlässig ist die GPS Verbindung und Aufzeichnung?

In meinem Test habe ich mehrere GPS-fähige Geräte parallel mitlaufen lassen. Die Idee war es, dass dann die Tracks parallel auf der Karte dargestellt werden könnten. Doch es gibt einen Grund, wieso ich hier im Konjunktiv schreibe. Die Aufzeichnung hatte mit dem Pure GPS leider nicht geklappt, der Track wurde aufgezeichnet aber erscheint in meiner Android App nicht mehr. Leider ist dies erst deutlich später aufgefallen, da zwischen diesem Beitrag und der Testfahrt bereits mehrere Wochen dazwischen liegen. Nun bleibt nichts anderes übrig als diesen Test nachzureichen.

Somit kann ich zur Genauigkeit und Zuverlässigkeit nicht viel sagen. Außer, dass meine gesammelten Daten scheinbar verschwunden sind. Das lässt leider kein gutes Licht auf die App scheinen, aber eine Erklärung dafür habe ich aktuell leider nicht.

Sigma Pure GPS – das Fazit

Vorteile

  • Alle essentiellen Sportfunktionen sind vorhanden. Geschwindigkeit und GPS Track sind die mind. Voraussetzungen für Strava und Co.
  • Die Sigma Link-App verfügt über gute Übersichten. Die Daten vom Gerät können gut abgespeichert und weiterverarbeitet werden (Link zu Social-Media Portalen).
  • Sehr klein und handlichu, trotzdem mit einem Akku, der locker über 10 Stunden aushält. Aufladbar über USB-Kabel.

Nachteile

  • Die Nutzererfahrung seitens der Webseite, dem PC-Programm und der Handy-App ist ziemlich bescheiden: Downloads, die nicht starten, ohne dass man Sicherheitseinstellungen im Browser verändert; Logins, die einfach nicht funktionieren; Buttons, die nichts bewirken; etc.
  • Die Kompass-Navigation ist nicht so gut wie erhofft.

Unser Fazit: Es ist nicht einfach, den Sigma Pure GPS als Gerät für Einsteiger zu empfehlen – wenn man bedenkt, wie schwierig es sein kann, das Gerät mit dem PC oder mit einer App zu verbinden. Die Nutzererfahrung müsste einfach viel flüssiger ablaufen – man sollte nicht bei jedem Schritt mit der Webseite oder mit der App kämpfen müssen, wie es bei mir teilweise der Fall war.

Trotzdem würden wir das Sigma Pure GPS tendenziell empfehlen, weil es schließlich dennoch eine Fülle an guten, brauchbaren Funktionen hat und die Synchronisierung mit externen Apps prinzipiell flüssig funktioniert – sobald man die anfängliche Verlinkung bewerkstelligt hat. Denn dann hat man einen guten, günstigen Fahrradcomputer, der sich relativ leicht verwenden lässt.

Eine klare Kaufempfehlung gibt es für alle, die sich ein kleines Datenzentrum für Sport-Einträge schaffen wollen. Mit Strava und Co. verbinden und aufzeichnen. Das klappt und ist das Einfallstor in die Radsport-Welt. Später kann man dann aufs nächste Level upgraden.

Die Preis-Leistung stimmt in dem Fall auch. Man erhält einen guten Kompromiss für den Anfang.

Sigma Bc Pure Gps-Computer
  • GPS - durch das GPS-Signal wird die gefahrene Route getrackt, die Richtung zum ausgewählten Zielpunkt oder Ausgangspunkt wird stets durch eine Kompass-Navigation angezeigt
  • AUSWERTUNG - Alle Informationen zur Tour werden gespeichert und können über das Data Center grafisch dargestellt werden
  • HÖHE - jeder gefahrene Höhenmeter, Steigung oder Gefälle und viele weitere Funktionen werden durch barometrische Höhenmessung im Gerät angezeigt und gespeichert

Letzte Aktualisierung am 16.05.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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